Counter-Strike, Overwatch oder Fifa: Games wie diese werden längst nicht mehr im heimischen Wohnzimmer gezockt, sondern in großen Arenen. Hunderte Millionen Euro werden weltweit im eSport umgesetzt, Profi-Computerspieler trainieren 8 bis 15 Stunden am Tag und verdienen fürstlich. Schalke 04 baut eine neue Profi-Abteilung auf – im Computerspiel „League of Legends“ und ist nicht der einzige Verein, der darauf setzt, dass die Bolzplätze der Zukunft im Internet liegen. Das Phänomen eSport ist offensichtlich nicht mehr aufzuhalten und die Diskussionen um die Anerkennung als Sport und die Aufnahme in das olympische Programm laufen.
Bei uns am Bodensee Campus durften wir Tobias Benz und Niklas Timmermann, zwei absolute Profis in Sachen eSport, begrüßen. Die ehemaligen Profispieler und heutigen Manager im Bereich eSport gaben unseren Studierenden Einblicke in das Massenphänomen mit riesigem Potential. Spannend! Vielen Dank !